Samstag, 3. August 2013

wasser mit geschmack

ich trink ja nicht gern wasser. also, so flüssigkeit ganz ohne geschmack.
viel schlimmer, ich könnte literweise limo, cola, brause, wasauchimmer in mich hineinschütten, und jeder weiß, wie ungesund das ist. daher beschränke ich mich meist auf sprudelwasser mit einem schuss zitrone, oder einen schwapps rhabarbersaft.
jetzt, wo es so heiß ist, da kam mir neulich die idee, mal wieder eistee zu machen. vielmehr las ich kürzlich in der new york times... ok, das glaubt mir ja doch keiner... also kürzlich stolperte ich beim blättern durch die blogs auf thekitchn über cold brewed iced tea!


und das ist eigentlich kinderleicht. also...
ich habe die übliche menge tee genommen und diesen einfach mit kaltem leitungswasser aufgegossen.


beim tee handelt es sich um unsere 'hausmarke', den earl grey lady violet, den sogar eingefleischte earl grey hasser bei uns lieben, weil es sich um einene leichten darjeeling first flush handelt, der nicht so stark parfümiert ist.
das ganze also ohne groß abzumessen aufgegossen und dann ab in den kühlschrank damit!
(daneben seht ihr zwei herkömmlich hergestellte eistees)


über nacht ziehen lassen! dann sieht der tee am nächsten morgen so aus. mit ein paar scheibchen zitrone, eiswürfel und mineralwasser (verhältnis ganz nach persönlichem geschmack, nach belieben auch mit minze oder ähnlichem) auffüllen.
voilà! der perfekte sommerdrink.

auf den new york times artikel war ich wohl nur durchs googeln gestoßen. dort erfährt man noch ein paar mehr hintergründe, vor allem aber auch, dass man das ebenso mit kaffee veranstalten kann:
cold brewed iced coffee!

1 Kommentar:

  1. Danke, ich hab das nämlich ausprobiert! So einfach und so lecker erfrischen... dass man da noch nicht selbst drauf gekommen ist.

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